dimanche 1 novembre 2009

Swiss doctors sign petition to stop flu vaccine

http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=article&id=1495%3Aswiss-doctors-sign-petition-to-stop-the-planned-mass-vaccination-in-switzerland&catid=1%3Alatest-news&Itemid=64&lang=fr

Swiss doctors sign petition to stop the worst ingredients in Switzerland swine flu vaccine

Ruth Frei, member of the newly created organisation "Menschenverstand Schweiz" ( http://www.menschenverstandschweiz.ch/ ) writes:

"...the Swiss newspapers wonder why the mass vaccinations have been postponed until December 2009 . .
while all the neighbouring countries are pushing them and are amidst of performing  them....
the reason cannot be a problem with delivery of vaccines - the producers all have enough in stock .....

WONDER   WHY  ???

On Friday next they will inform the media - we are interested  . . .   ;-)))

Today I brought 2 letters to the post office - one for BAG and one for Swissmedic - with the signatures of 13 medical doctors
from various regions in Switzerland - Bern, Zurich, St. Gallen,  Aargau,   Einsiedeln and Lucerne. I attach our letter as a pdf.

As we only had 2 days time to collect signatures - which is a hard hard job - and doctors do not have much time to read papers,
we decided to continue to collect signatures and actualize our letter every week, and to send this new letter on Wednesdays
with the newly collected signatures. I will continue this action until the end of November 2009.

There are no doctors in our association  "Menschenverstand Schweiz". But the phone
call I had with a woman doctor in the field of complementary medicine resulted in this insight:  There is a lot lot of pressure
being exerted on doctors by BIG PHARMA.  To say something critical against vaccination is a career-killer  here in our country - and she
is the partner of a well known doctor who had published a number of articles in order to inform people. He NOW does not
say anything about vaccination any more in public (we wanted to do an interview with him).

This is just to give you an impression on how much difficulty the doctors have to face. There are real Mafia-methods being

exerted on the doctors."

to

Bundesamt für Gesundheit BAG EXPRESS
Schwarzenburgstrasse 165
3097 Liebefeld/BE

and

Swissmedic Schweiz
Heilmittelinstitut
Hallerstrasse 7
3000 Bern 9/


BE 28. Oktober 2009


Zulassung der Impfstoffe Celtura und Pandemrix


Sehr geehrte Damen und Herren


Im Namen des Vereins Menschenverstand Schweiz und der hier unterzeichneten Ärzte
ersuchen wir Sie mit diesem Schreiben, keine H1N1-Impfstoffe zuzulassen, welche Zusatzstoffe
(Adjuvanzien) enthalten. In Schweden sind nach der angelaufenen Impfaktion bereits zwei
Todesopfer aufgrund der H1N1-Impfung zu beklagen, nebst zahlreichen Erkrankungen.1
Die in der Schweiz zur Verwendung vorgesehenen Impfstoffe Celtura von Novartis und
Pandemrix von GSK enthalten sowohl den Zusatzstoff Squalen, wie auch Thiomersal. Bei
Celtura scheint es sich um eine Neuauflage von Aflunov zu handeln, jenem Impfstoff gegen
"Vogelgrippe"H5N1, welcher 2008 an etwa 350 Obdachlose in Polen geimpft wurde, von denen
21 starben.2 Diese Vermutung bleibt während des durch die Swissmedic unternommenen
Zulassungsverfahrens im Raum stehen, da genaue Angaben zu beinhalteten Stoffen während
des Verfahrens nicht veröffentlicht werden.
Dr. med. Jürgen Seefeldt, Facharzt für Innere Medizin, fasste die Gefahren, welche von Squalen
und Thiomersal ausgehen bereits in einem offenen Brief an Prof. Dr. Johannes Löwer, Präsident
des Paul-Ehrlich-Institut wie folgt zusammen3: Squalen kann Autoimmunität induzieren.
Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich
immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht,
Mitursache oder sogar Ursache des Golf-Krieg-Syndroms zu sein. Squalen induziert Anti-
1 http://www.expressen.se/halsa/1.1753176/53-aringen-dog-12-timmar-efter-vaccineringen?
2 http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/poland/2235676/Homeless-people-die-after-bird-fluvaccine-
trial-in-Poland.html
3 http://g-pb.de/Seefeldt/Seefeld_Zusatzstoffe.html
Menschenverstand Schweiz, Neubrunn, 8488 Turbenthal

presse@menschenverstandschweiz.ch


www.menschenverstandschweiz.ch 


Squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält,
kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-
Krieg-Syndroms assoziiert sind.4 Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend,
dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme
multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen
Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg
war.5
Thiomersal ist ein toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49.6% aus
Quecksilber besteht.6 Quecksilber ist überdies hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und
hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in
Ethyl-Quecksilber metabolisiert, und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen
relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht
mit DMSA.
Wir ersuchen Sie dringend, im Interesse der Schweizer Volksgesundheit von der
Zulassung jeglicher Impfstoffe abzusehen, die Thiomersal und/oder Squalen enthalten.


Die Unterzeichnenden:


Verein Menschenverstand Schweiz und


13 Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz


(Liste siehe nächste Seite)


4 Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated
arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb;
68(1): 55-64;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002
Aug; 73 (1): 19-27
5 Horner, R.D. et al.: Occurrence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans,
Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749
6 Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds
by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549

Here is the document


Aktuelles

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http://www.kyivpost.com/news/nation/detail/51513/

Im folgenden Artikel wird erklärt, dass es sich bei der Krankheit nicht um den Typ H1N1 handelt, sondern um eine hochansteckende Lungenentzündung:
http://www.nrcu.gov.ua/index.php?id=475&listid=103149

Gestern wurde vom ukrainischen Gesundheitsministerium diese Meldung herausgegeben:

http://www.moz.gov.ua/ua/main/press/?docID=13932

Für eine Übersetzung der ukrainischen Meldung kann das Übersetzungstool von Google verwendet werden:

http://translate.google.com/translate_t?hl=de#
 
 

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